Reisebericht Schweden von Ullrich Angersbach: Von Stockholm bis Lappland
Schweden – Naturparadies im Norden










Bild 10: Rekonstruktion des Ostermahls von 1586 im Schloss von Kalmar








Bild 18: Wachwechel mit Marschmusik auf dem Schlossplatz in Stockholm


Schweden steht für unberührte Natur, tausende Seen, tiefe Wälder und eine entspannte Lebensart. Ich – Ullrich Angersbach – habe Schweden auf einer Reise von Stockholm bis nach Lappland erkundet und dabei eine Mischung aus Kultur, Großstadtflair und endloser Wildnis erlebt. Kaum ein anderes Land vereint urbane Moderne und pure Natur so harmonisch.
Anmerkung:
Viele fragen mich: „Ist Schweden nur etwas für Outdoor-Fans?“ – Nein, auch Städte wie Stockholm oder Göteborg bieten reichlich Kultur, Design und Kulinarik.
Stockholm – Venedig des Nordens
Die schwedische Hauptstadt verteilt sich auf 14 Inseln und begeistert mit Wasser, Architektur und Lebensqualität.
- Gamla Stan: Altstadt mit Kopfsteinpflaster, Rathaus und Königspalast.
- Vasa-Museum: einzigartiges Kriegsschiff aus dem 17. Jahrhundert.
- ABBA-Museum: modernes Highlight für Musikfans.
- Schären vor Stockholm: Inselwelt mit Fähren und Ausflugsbooten.
Anmerkung:
„Wie viele Tage für Stockholm?“ – Drei Tage sind ideal, um Stadt und Schären zu kombinieren.
Göteborg & Westküste
Göteborg ist Schwedens zweitgrößte Stadt, bekannt für Hafenflair und junge Szene.
- Fischmarkt „Feskekörka“: kulinarisches Muss.
- Liseberg: einer der größten Freizeitparks Skandinaviens.
- Schärenküste: romantische Inselwelt mit Fischerorten.
Schwedische Seenplatte
Im Süden des Landes liegt die Seenplatte mit tausenden Gewässern.
- Kanutouren: ideal, um die Natur hautnah zu erleben.
- Holzhäuser am Ufer: typisch schwedische Ferienhäuser.
- Wanderungen: durch Wälder, vorbei an Elchen und Wildblumen.
Lappland – Land der Mitternachtssonne und Nordlichter
Lappland im hohen Norden ist wild, karg und wunderschön.
- Kiruna: Zentrum des Nordens mit Eishotel.
- Abisko-Nationalpark: ideal für Nordlichter und Wanderungen.
- Samische Kultur: Begegnungen mit den Ureinwohnern Skandinaviens.
Anmerkung:
„Wann nach Lappland reisen?“ – Sommer für Mitternachtssonne, Winter für Nordlichter.
Praktische Tipps für Schweden-Reisen
- Beste Reisezeit: Sommer (Juni–August) für Natur und Seen, Winter (Februar–März) für Lappland.
- Transport: gute Zug- und Busverbindungen, Mietwagen für ländliche Gebiete.
- Unterkünfte: Hotels, Hostels und Ferienhäuser, oft mitten in der Natur.
- Kosten: höher als in Mitteleuropa, Selbstverpflegung spart viel.
- Sprache: Schwedisch, aber Englisch wird fast überall fließend gesprochen.
Fazit: Schweden begeistert
Schweden ist ein Traumziel für Naturfreunde, aber auch für Städtereisende. Von den Inseln Stockholms über die Seenlandschaften bis zu Lapplands Weite bietet das Land eine unglaubliche Vielfalt. Wer Ruhe, Weite und Gelassenheit sucht, wird hier fündig.
Literaturtipps und Reiseführer
- Dumont Reise-Handbuch Schweden – detailreich und informativ
- Lonely Planet Sweden – Klassiker für Individualreisende
- Selma Lagerlöf: Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson – literarisches Porträt des Landes
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Haftungsausschluss
Dieser Bericht basiert auf meinen persönlichen Erfahrungen in Schweden. Naturgegebenheiten, Preise oder Öffnungszeiten können sich seitdem geändert haben. Für die Aktualität und Richtigkeit der Angaben übernehme ich keine Verantwortung.
Über den Autor – Ullrich Angersbach
Ich, Ullrich Angersbach, liebe den Norden Europas. Schweden hat mich mit seiner Mischung aus urbanem Flair in Stockholm und endloser Natur in Lappland fasziniert. Meine Reiseberichte sollen Lust machen, die Schönheit Skandinaviens selbst zu entdecken – ob auf Kanutour, in der Stadt oder beim Staunen unter den Nordlichtern.
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